Plug-in-Check

Plug-ins wie Adobe Flash oder der Real Player sind eigenständige Programme, die sich zusätzlich in Ihren Webbrowser integrieren. Sie erweitern den Funktionsumfang Ihres Webbrowsers, um beispielsweise PDF- oder Videodateien direkt im Browserfenster darzustellen. Ebenso wie alle anderen Browser-Erweiterungen können auch Plug-ins neue Sicherheitslücken mit sich bringen.

Hier sehen Sie eine Übersicht der wichtigsten Plug-ins, die in Ihrem Webbrowser installiert sind. Zudem bietet Ihnen die Übersicht Angaben zu den jeweils installierten Programmversionen. Detaillierte Infos zu den ermittelten Daten Ihres PCs erhalten Sie über das Menü links.

Auswertung Ihres PCs

Adobe Flash Player:
Adobe Reader:
Adobe Shockwave Player:
Adobe SVG Viewer:
Apple Quicktime:
Microsoft WGA-Check:
Real Player:
Sun Java Virtual Machine:
Sun Java Web Start:
Windows Media Player:

Adobe Flash Player

Der Adobe Flash Player sorgt für die Darstellung multimedialer Webinhalte, so genannter Flash-Filme. Dabei kann der Flash Player Cookie-ähnliche Textdateien (Local Shared Objects) auf Ihrem Rechner speichern. Problematisch: Diese Flash-Cookies lassen sich nicht über die Cookie-Einstellungen Ihres Webbrowsers verwalten.

Auswertung Ihres PCs

Adobe Flash Player:

Empfehlung

Ohne den Adobe Flash Player lassen sich viele Webseiten gar nicht mehr bedienen, so dass eine Deinstallation des Plug-ins kaum in frage kommt.

Auf jeden Fall sollten Sie aber den Einsatz von Flash-Cookies deaktivieren. Dazu stellt Ihnen der Hersteller ein spezielles Online-Tool zur Verfügung. Über die Webseite Einstellungsmanager für Adobe Flash Player konfigurieren Sie das Flash-Plug-in auf Ihrem PC.

Um Flash-Cookies zu deaktivieren, öffnen Sie im Einstellungsmanager die Globalen Speichereinstellungen. Ziehen Sie den Schieberegler ganz nach links auf den Wert „Keinen“ und deaktivieren Sie die beiden Optionen „Nicht mehr fragen“ und „Zulassen, dass Flash-Inhalte von Drittanbietern Daten auf dem Computer speichern“.

Nutzer des Webbrowsers Firefox haben zudem die Möglichkeit, über das Add-on Flashblock die Anzeige von Flash-Filmen nur bei Bedarf zu erlauben. Nach der Installation des Add-ons werden alle Flash-Filme blockiert. Stattdessen erscheint ein Rahmen mit einem Flash-Symbol. Erst ein Klick auf dieses Symbol startet dann den Flash-Film.

Weitere Infos

Adobe Flash Player: Weiterführende Hersteller-Informationen und Download des Plug-ins.

Einstellungsmanager für Adobe Flash Player: Ausführliche Anleitung zur Konfiguration des Adobe Flash Players.

Firefox Flashblock: Dieses Add-on erlaubt Flash- und Shockwave-Anwendungen nur bei Bedarf. (Englisch)

Sicherheitshinweise: Die Sicherheitsexperten von Secunia listen Schwachstellen des Flash Players auf. (Englisch)


Adobe Reader

Der Adobe Reader ist das Standard-Tool zur Anzeige von PDF-Dokumenten. Damit Sie die Möglichkeit haben, im Internet abgelegte PDFs direkt im Browser zu betrachten, integriert sich der Adobe Reader als Plug-in in Ihren Webbrowser. In der Vergangenheit wurden Sicherheitslücken bekannt, durch die Angreifer Einsicht in Dateien auf fremden Rechnern erlangten.

Auswertung Ihres PCs

Adobe Reader:

Empfehlung

In vielen Webbrowsern, insbesondere aber in Firefox, bereitet die PDF-Darstellung über das Plug-in Adobe Reader Probleme. Langwierige Systemhänger oder gar Abstürze sind keine Seltenheit. Empfehlenswert ist es deshalb, die PDF-Datei zunächst herunterzuladen und dann zu öffnen. Da der Adobe Reader in diesem Fall nicht mehr als Plug-in, sondern als Standardbetrachter für PDF-Dateien arbeitet, ist diese Variante auch sicherer.

Bei dieser Vorgehensweise hilft Firefox-Nutzern das Add-on PDF Download. Wann immer Sie einen PDF-Link anklicken, bietet Ihnen dieses Tool die Möglichkeit, das Dokument herunterzuladen.

Tipp: Aktivieren Sie über „Extras, PDF-Download - Einstellungen“ unter „PDF öffnen“ die Option „Standardbetrachter des Betriebssystems benutzen“. Nach dem Anklicken eines PDF-Links haben Sie dann mit einem Klick auf „PDF öffnen“ die Möglichkeit, die Datei herunterzuladen und gleich im PDF-Standardbetrachter zu sehen.

Weitere Infos

Adobe Reader: Weiterführende Hersteller-Informationen und Download des Plug-ins.

Firefox PDF Download: Dieses Add-on stellt PDFs in einer HTML-Ansicht dar und erleichtert den Download. (Englisch)

Sicherheitshinweise: Die Sicherheitsexperten von Secunia listen Schwachstellen des Adobe Readers auf. (Englisch)


Adobe Shockwave Player

Ähnlich wie Flash ist auch der Adobe Shockwave Player für die Darstellung interaktiver Inhalte im Internet zuständig. Auch der Shockwave Player fiel in der Vergangenheit durch Sicherheitslücken auf. So hatten Angreifer beispielsweise mit speziell dafür präparierten Shockwave-Dateien Zugriff auf die Festplatte des Anwenders, sobald das Opfer die Datei aufgerufen hatte.

Auswertung Ihres PCs

Adobe Shockwave Player:

Empfehlung

Da nur sehr wenige Webseiten die Shockwave-Technik nutzen, können Surfer oft ganz auf den Adobe Shockwave Player verzichten. Testen Sie es: Deinstallieren Sie das Plug-in über „Start, Systemsteuerung“ und „Software“. Sollten Sie bei den nächsten Online-Sitzungen häufiger Meldungen erhalten, dass eine Webseite Shockwave benötigt, dann lässt sich das Plug-in über die Website des Herstellers schnell wieder installieren.

Wenn Sie nicht auf den Adobe Shockwave Player verzichten wollen, dann bietet sich bei Verwendung des Webbrowsers Firefox die Installation des Add-ons Flashblock an.

Nach der Installation blockiert das Tool Shockwave- und Flash-Inhalte. Stattdessen erscheint ein Rahmen mit einem Shockwave- oder Flash-Symbol. Erst ein Klick auf dieses Symbol startet dann den entsprechenden Player.

Weitere Infos

Adobe Shockwave Player: Weiterführende Hersteller-Informationen und Download des Plug-ins.

Firefox Flashblock: Dieses Add-on erlaubt Flash- und Shockwave-Anwendungen nur bei Bedarf. (Englisch)

Sicherheitshinweise: Die Sicherheitsexperten von Secunia listen Schwachstellen des Shockwave Players auf. (Englisch)


Adobe SVG Viewer

Der Adobe SVG Viewer sorgt im Webbowser für die Darstellung skalierbarer Vektorgrafiken im SVG-Format. Allerdings hat Adobe die Entwicklung des SVG Viewers inzwischen eingestellt. Neue Sicherheits-Updates wird es nicht mehr geben. Der Download des Tools soll aber noch bis 2008 möglich sein.

Auswertung Ihres PCs

Adobe SVG Viewer:

Empfehlung

Seit dem 1. Januar 2007 gibt es keine Sicherheits-Updates mehr für den SVG Viewer, was bei einem Plug-in äußerst bedenklich ist. Die SVG-Technik hat sich im Web aber ohnehin kaum durchgesetzt, so dass Sie auf dieses Plug-in getrost verzichten können. Webbrowser wie Firefox, Opera, Konqueror oder Safari unterstützen SVG inzwischen sowieso ohne zusätzliches Plug-in.

Weitere Infos

Adobe SVG Viewer: Informationen zu SVG sowie zum nicht mehr weiterentwickelten Adobe SVG Player. (Englisch)

Sicherheitshinweise: Die Sicherheitsexperten von Secunia listen Schwachstellen des Adobe SVG Viewers auf. (Englisch)


Apple Quicktime

Apple Quicktime ist ein Streaming-fähiger Multimedia-Player, der im Web vor allem bei der Darstellung von bewegten Panoramabildern und Film-Trailern zum Einsatz kommt. Quicktime fiel in der Vergangenheit bereits mehrfach durch Sicherheitslücken auf. Im Zusammenspiel mit Java ließen sich sogar diverse Sicherheits-Checks aushebeln, um Schadcode einzuschleusen.

Auswertung Ihres PCs

Apple Quicktime:

Empfehlung

Apple Quicktime wird im Web recht häufig für die Anzeige von Filmen und bewegten Panoramabildern benötigt. Wenn Sie auf derartige Multimedia-Inhalte verzichten können und auch Apple iTunes nicht einsetzen, dann sollten Sie das Plug-in deinstallieren.

Tipp: Das Programm QT Lite spielt Quicktime-Videos auf Webseiten ebenfalls ab. Das kostenlose und kompakte Tool ist eine abgespeckte Variante von Apple Quicktime ohne Zusatzfunktionen.

Weitere Infos

Apple Quicktime: Weiterführende Hersteller-Informationen und Download des Plug-ins.

QT Lite: Deutlich kompaktere Quicktime-Alternative für Windows, die nur die wichtigsten Funktionen bietet. (Englisch)

Sicherheitshinweise: Die Sicherheitsexperten von Secunia listen Schwachstellen des Quicktime Players auf. (Englisch)


Microsoft WGA-Check

Das Plug-in Windows Genuine Advantage benötigen Firefox-Nutzer, um verschiedene Dateien des Microsoft Download Centers sowie der Seite Windows Update herunterzuladen. Der Haken: das Plug-in führt eine Echtheitsprüfung Ihrer Windows-Version durch. Beim Internet Explorer erledigt dies ein entsprechendes ActiveX-Programm.

Auswertung Ihres PCs

Microsoft WGA-Check:

Empfehlung

Microsoft-Downloads sind immer häufiger erst nach einer Echtheitsprüfung per WGA-Check verfügbar. Als Anwender haben Sie die Wahl: Entweder Sie weigern sich, den WGA-Check zu installieren, und nehmen damit veraltete Programmversionen in Kauf, bei denen die ein oder andere Sicherheitslücke noch nicht geschlossen wurde. Oder Sie lassen das regelmäßige Ausspionieren Ihres PCs zu und erhalten dafür ein System, das up to date ist.

Die Entscheidung für oder gegen den WGA-Check sollte gut überlegt sein. Einmal installiert, lässt sich der WGA-Check nur schwer entfernen. Für einige Zeit erledigte das Tool Remove WGA diese Aufgabe recht zuverlässig. Inzwischen hat der Autor aber – seinen Angaben zufolge auf Wunsch von Microsoft – den Download des Programms gesperrt.

Wenn Sie mit Originalversionen der Microsoft-Produkte arbeiten, spricht im Grunde nichts gegen den WGA-Check. Microsoft ermittelt im Zuge der Echtheitsprüfung lediglich die Kerndaten Ihres PCs: die Betriebssystemversion, die Product-Keys von Windows und Microsoft Office, den PC-Hersteller, die PID/SID, die MD5-Prüfsumme des BIOS sowie BIOS-Informationen wie Fabrikat, Version oder Datum, die Seriennummer des Festplattenlaufwerks sowie die Sprachversionen des Betriebssystems und der Windows-Anzeige.

Weitere Infos

WGA Fragen & Antworten: Die Microsoft-Website Windowszone.de beantwortet die häufigsten Fragen zu Windows Genuine Advantage.


Real Player

Der Real Player sorgt im Webbrowser für die Wiedergabe von Dateien im Format Real Audio und Real Video. Auch andere Medienformate wie MP3, MPEG4 oder Quicktime spielt das Tool ab. Auch dieses Plug-in ist nicht frei von kritischen Sicherheitslücken. So konnten Angreifer in der Vergangenheit durch einen Pufferüberlauf sogar die Kontrolle über einen Rechner zu übernehmen.

Auswertung Ihres PCs

Real Player:

Empfehlung

Der Real Player wird im Web recht häufig für die Anzeige von Filmen und Musik benötigt, etwa bei Amazon.de zum Anspielen von CD-Titeln. Wenn Sie auf derartige Multimedia-Inhalte verzichten können, dann sollten Sie das Plug-in deinstallieren.

Tipp: Das kostenlose und deutlich kompaktere Tool Real Alternative installiert ebenfalls alle notwendigen Codecs für die Wiedergabe der Real-Media-Formate. Zur Anzeige von Real Audio und Real Video auf Webseiten verwendet Real Alternative den im Installationspaket enthaltenen Windows Media Player Classic.

Weitere Infos

Real Player: Weiterführende Hersteller-Informationen und Download des Plug-ins.

Real Alternative: Deutlich kompaktere Real-Player-Alternative für Windows, die nur die wichtigsten Funktionen bietet. (Englisch)

Sicherheitshinweise: Die Sicherheitsexperten von Secunia listen Schwachstellen des Real Players auf. (Englisch)


Sun Java Virtual Machine

Das Sun Java Runtime Environment führt über seine Java Virtual Machine in Webseiten eingebundene Java-Applets aus. Diese Applets kommen zum Beispiel bei Multimedia-Effekten oder Online-Spielen zum Einsatz. Ältere Java-Versionen sorgten mit diversen Sicherheitslücken mehrfach für Aufsehen.

Auswertung Ihres PCs

Sun Java Virtual Machine:

Empfehlung

Am besten wäre es, wenn Sie das Java SE Runtime Environment über „Start, Systemsteuerung“ und „Software“ deinstallieren würden. Allerdings führt an Java in vielen Fällen kaum ein Weg vorbei, denn auch Desktop-Software wie die Büro-Suite OpenOffice.org benötigt das Java Runtime Environment. Unsere Empfehlung: Deaktivieren Sie nur die Ausführung von Java-Applets im Webbrowser.

Firefox: Das kostenlose Add-on No Script aktiviert Java nur auf Websites, die Sie zuvor als vertrauenswürdig eingestuft haben. Nach der Installation und einem Firefox-Neustart finden Sie in der Statuszeile des Webbrowsers ein Symbol mit einem blauen „S“. Ein Klick auf dieses Symbol führt Sie zu den „Einstellungen...“.

Internet Explorer: Für Microsofts Webbrowser deaktivieren Sie Java über „Start, Systemsteuerung“ und „Java“. Wechseln Sie zum Reiter „Erweitert“ und klicken Sie auf das Pluszeichen vor „Standard-Java für Browser“. Entfernen Sie das Häkchen vor „Microsoft Internet Explorer“ und bestätigen Sie Ihre Änderungen mit „OK“. Die Änderung wird nach einem Neustart des Internet Explorers aktiv.

Weitere Infos

Sun Java Runtime Environment: Weiterführende Hersteller-Informationen und Download der Java-Software.

Firefox No Script: Diese Erweiterung lässt Java nur auf vertrauenswürdigen Websites zu.

Sicherheitshinweise: Die Sicherheitsexperten von Secunia listen Schwachstellen des Java Runtime Environments auf. (Englisch)


Sun Java Web Start

Mit Java Web Start (JWS), einem Bestandteil des Sun Java Runtime Environments, lassen sich Java-Anwendungen aus dem Internet direkt ausführen. Durch Sicherheitslücken konnten nicht vertrauenswürdige JWS-Anwendungen in der Vergangenheit die vorhandenen Sicherheitsmechanismen unterlaufen und auf geschützte Ressourcen des Anwender-PCs zugreifen.

Auswertung Ihres PCs

Sun Java Web Start:

Empfehlung

Da bislang nur sehr wenige Anwendungen Java Web Start nutzen, können Sie getrost auf diese Technik verzichten. Um Java Web Start zu deaktivieren, öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows E] den Windows-Explorer.

Klicken Sie auf „Extras, Ordneroptionen...“ und wechseln Sie dann zum Reiter „Dateitypen“. Blättern Sie nun bis zum Eintrag für die Erweiterung „JNLP“. Markieren Sie den Eintrag und klicken Sie auf „Löschen“.

Zusätzlich empfiehlt Sun, den Java Web Start Launcher „javaws.exe“ anders zu benennen. Das Tool finden Sie unter Windows meist in „C:\Programme\Java Web Start“ oder im Installationsverzeichnis des Java Runtime Environments.

Sollten Sie nicht auf Anhieb fündig werden, dann nutzen Sie „Start, Suchen“, um die Datei „javaws.exe“ aufzuspüren. Haben Sie die Datei entdeckt, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen. Nutzen Sie im Kontextmenü die Option „Umbenennen“, um der Datei einen anderen Namen zu geben, zum Beispiel „javaws-original.exe“.

Weitere Infos

Download des Plug-ins: Java Web Start ist ein Bestandteil des Sun Java Runtime Environments.

Java Web Start: Hersteller-Informationen zu den Vorteilen dieser Technik.

Sicherheitshinweise: Die Sicherheitsexperten von Secunia listen Schwachstellen zum Java Web Start auf. (Englisch)


Windows Media Player

Der Windows Media Player ist Microsofts Standard-Tool zum Abspielen von Audio- und Videodateien. Unzureichend konfiguriert sendet das Programm allerdings zahlreiche Daten über seine Nutzung an Microsoft. Zudem treten auch bei diesem Media-Player immer wieder Sicherheitsmängel auf, durch die sich beispielsweise Schadcode auf dem PC des Anwenders ausführen lässt.

Auswertung Ihres PCs

Windows Media Player:

Empfehlung

Der Einsatz des Windows Media Players ist vor allem deshalb problematisch, weil das Tool sehr viel über Ihr Nutzerverhalten preisgibt. Die Übermittlung vieler Daten lässt sich im Windows Media Player über den Menüpunkt „Extras, Optionen...“ auf dem Reiter „Datenschutz“ unterbinden.

Beim automatischen Erwerb von Lizenzen für geschützte Inhalte sendet der Media Player unzählige Daten ins Internet. Deaktivieren Sie deshalb die Option „Lizenzen für geschützte Inhalte automatisch erwerben“.

Anhand der Player-ID lässt sich Ihr Media Player und damit auch Ihr Rechner eindeutig identifizieren. Deaktivieren Sie deshalb die Option „Eindeutige Player-ID an Inhaltsanbieter senden“.

Der Windows Media Player hat zudem eine Feedback-Funktion integriert, die Microsoft Ihr Nutzungsverhalten meldet. Deaktivieren Sie die Option „Daten zur Playerverwendung an Microsoft schicken, um Microsoft-Software und -Dienste zu verbessern“.

Weitere Infos

Windows Media Player: Weiterführende Hersteller-Informationen und Download des Plug-ins.

Sicherheitshinweise: Die Sicherheitsexperten von Secunia listen Schwachstellen des Windows Media Players auf. (Englisch)