Der Raspberry Pi ist ein vollwertiger Computer auf einer scheckkartengroßen Platine. Für rund 35 Euro ist der Kleinst-PC die ideale Plattform für eigene Server und Bastel-Projekte.
Der neue Raspberry Pi 4 verfügt über einen leistungsstarken Quadcore-Prozessor und ist erstmals mit bis zu 4 GByte RAM erhältlich. Zu den weiteren Neuerungen zählt ein zusätzlicher Micro-HDMI-Port, USB 3.0 und Bluetooth 5.0.
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Mozillas IoT-Plattform trägt ab sofort den Namen WebThings und kommt mit einigen Neuerungen daher. Außerdem soll die Lösung bald auch als Router-OS auf OpenWrt-Basis an den Start gehen.
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Für das Einplatinensystem Raspberry Pi gibt es ab sofort auch eine offizielle Maus sowie eine dazugehörige Tastatur. Die preiswerten Geräte sind in unterschiedlichen Farbvarianten erhältlich.
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Im ersten offiziellen Raspberry-Pi-Store finden Fans des universellen Bastelrechners alles, was sie für ihr nächstes IoT- oder Smart-Home-Projekt benötigen.
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Die Raspberry Pi Foundation hat das kompakte Compute Module auf Version 3+ aktualisiert. Das IoT-System im RAM-Fomat ist erstmals in unterschiedlichen Speichervarianten verfügbar.
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Die Raspberry Pi Foundation präsentiert mit dem Raspberry Pi 3 Model A+ eine kompaktere Variante des Einplatinenrechners. Schon ab 25 Dollar ist die IoT-Lösung im Handel verfügbar.
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Der Raspberry Pi bekommt Gesellschaft: Der deutsche Student Marcel Thürmer hat mit dem Blueberry Pi eine Alternative zum beliebten Einplatinenrechner entwickelt, die auf Wunsch auch als Bausatz geliefert wird.
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Für den Raspberry Pi steht ab sofort ein offizielles Erweiterungsboard zur Verfügung, das den IoT-Rechner mit PoE (Power over Ethernet) und einen Lüfter ausstattet.
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TensorFlow unterstützt in der neuen Version 1.9 erstmals auch offiziell den Raspberry PI. Der kompakte Einplatinen-Rechner kann dank des Supports als Basis für zahlreiche KI-Lösungen dienen.
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